Je müder du bist, umso mehr isst du und bekanntlich nicht nur das, was dir wirklich gut tut – die Suche nach Energie auf der falschen Ebene!
Die Ursache liegt im vegetativen Nervensystem, genauer gesagt im Adrenalinmangel, der dazu führt, dass dein Para-Sympathikus Überhand gewinnt. Und dieser ist nun mal zuständig für Essen und Speichern. Solange du aktiv durch den Tag unterwegs bist, bleibst du noch einigermassen in der Sympathikus-Energie und kannst dem ständigen Snacken widerstehen. Sinkt dein Energielevel jedoch zu tief ab, retten dich die allgegenwärtigen süssen Verlockungen durch den Tag hindurch und ebenso abends in der Entspannungsphase.
Und dann kommen die Festessen dazu. Darauf freut sich dein Para-Sympathikus schon lange, denn jetzt ist ja wirklich Grund genug, endlich zu schlemmen und in einer Mahlzeit Kalorien für drei Tage zu sammeln – schliesslich tun das ja nun alle am Tisch und somit ist dies «normal».
Das Resultat lässt sich sehen: die Kleider sind zu eng, der Stoffwechsel völlig übersäuert, das Hautbild hat sich zu deinen Ungunsten verändert. Und es lässt sich fühlen: die Laune ist im Keller.
Ginge es nicht auch anders? Was hindert dich daran, auch an Festtagen achtsam zu deinem Körper Sorge zu tragen? Den Vorteil zu geniessen, dich auch nach Festtagen fit und munter deinen Vorhaben zu widmen anstatt dich mit überschüssigen Kilos rumplagen und mühsam deinen strapazierten Stoffwechsel wieder ins Lot bringen zu müssen?
Hier zeige ich dir auf, wie du Festtage mit wohltuender Selbstfürsorge und dennoch voll und ganz in die Gesellschaft integriert erlebst. Setze die Empfehlungen um, es lohnt sich!
- Höre auf dein Bauchgefühl und lass dich nicht ablenken durch Gespräche und volle Teller. Das ist das Wichtigste. Bleib bei dir und spüre deine Bedürfnisse.
- Formuliere deine Bedürfnisse in Form von Wünschen an deine GastgeberIn.
- Wenn du GastgeberIn bist, dann hast du ja die Wahl in deiner Hand und nutze dies für dein Wohlbefinden.
- Iss nicht mehr, als du auch im normalen Alltag essen würdest.
- Iss total langsam und geniesse mit allen Sinnen, dann reicht auch eine kleine Menge des Festessens für den vollen Genuss.
- Lege Messer und Gabel zwischendurch mal ab und widme dich dem Gespräch anstatt reden und essen gleichzeitig.
- Lass dich nicht von Familienmustern triggern, die in dir Stress oder Ohnmachtsgefühle auslösen. Denn dies kompensierst du mit übermässigem Essen und Trinken.
- Bleibe in allen Situationen gelassen. Das ist einfacher gesagt als getan doch da helfen dir die Hempmate CBD-Öle zuverlässig und gut.
- Sorge vor und setzte dich nur ausgeschlafen und in guten Energien an den Tisch. So hast du die Kraft, deinen Entscheid, gut für dich zu sorgen, auch umzusetzen.
- Und überhaupt: es gibt keinen Grund, an einem Festessen teilzunehmen, wenn du dich nicht gut fühlst. Dann ist erste Priorität, dass du genau das tust, was du brauchst um wieder in dein Wohlbefinden und Gesundsein zu kommen.
Zugegeben, das klappt vielleicht nicht alles beim ersten Festessen. Doch mit der Zeit und mit der zunehmenden Achtsamkeit wird es dir ganz gut gelingen. Also Kopf hoch und frohen Mut – auch du kannst kannst Selbstfürsorge lernen.
Du willst Beiträge wie diesen nicht mehr verpassen? Trage dich kostenlos für meine wöchentlichen Selbstfürsorge-Tipps ein!
Abonnieren