Energie ist die Grundlage von allen Körpersystemen. Das heisst, alle Organsysteme, das Immunsysten, Hormonsystem, Nervensystem aber auch das Kreislaufsystem und die Bildung von Neurotransmittern für unser psychisches Befinden brauchen reichlich Energie, um ihre Funktionen ausführen zu können.
Sobald ein Mangel an Energie auftritt, muss sich der Körper entscheiden, wo er die noch vorhandene Energie einsetzt und welche nicht überlebensnotwendigen Funktionen er zeitweise reduzieren kann. Ein Beispiel: die Urinproduktion tagsüber ist vermindert und kommt nachts, wenn wieder mehr Energie zur Verfügung steht, in die volle Kraft. Und du wirst aus dem Schlaf gerissen, um auf die Toilette zu gehen. Leider führt ein gestörter Schlaf wiederum zu weniger Energie … . Die Treppe hoch rennen, konzentriert arbeiten, Gelenkschmerzen beheben oder geduldig sein sind ebenfalls zweitrangig für das Überleben.
Wird der Energiemangel noch grösser, dann kann der Körper wichtige Aufgaben wie zum Beispiel Wundheilung, Infektabwehr, Regeneration der Zellen nicht mehr ausreichend erfüllen. Auch die Selbstheilungskraft ist je längers je mehr reduziert, was dazu führt, dass Beschwerden und Krankheiten chronisch werden.
Ein Hormonsystem, das mit zu wenig Energie haushalten muss, zeigt sich in starken Schwankungen und beeinträchtigt den Alltag unangenehm. Beispielsweise Hitzewallungen (es sind nicht immer die Wechseljahre) oder Frieren, plötzlicher Energieabfall, Wetterfühligkeit, Menstruationsbeschwerden, wechselhafte Stimmung.
Unsere Stimmung und Laune sind abhängig von der ausreichenden Bildung von Neurotransmittern. Fehlt es auch hier an Energie, fehlt es an Neurotransmittern, die für Balance sorgen. Wir bleiben in einer freudlosen Stimmung hängen oder sind ständig in übertriebener Aktivität.
Wichtig zu beachten ist, dass sämtliche Körpersysteme in Wechselwirkung miteinander agieren und dass Energie auf der körperlichen, psychischen und geistigen Ebene vorhanden sein muss, um ein kerngesundes, vitales und glückliches Leben zu führen.
Somit geht es beim Thema Ernährung lange nicht nur um «gesunde Ernährung» sondern tiefgreifend um die Aufgabe, sämtliche Körperfunktionen zu stärken und in ihrer vollen Funktionskraft zu erhalten. Dies wirkt sich sehr direkt auch auf die psychische Ebene aus.
Dazu kommt, dass negative Prägungen, Glaubensätze und Ängste die Energie blockieren, und dann reicht auch die optimalste Ernährung nicht aus. Gedanken verändern, wie die Ernährung und das Umfeld auch, bis in die Tiefe der Gene.
Und zuletzt wohl das Wichtigste: wenn die Seele nicht angehört wird, lässt sie den Körper immer wieder Symptome produzieren, bis wir genau hinschauen und unser Leben ins Lot bringen. Das heisst, bis wir herausfinden, wer wir wirklich sind und welche Rollen wir nicht mehr zu spielen brauchen. Dann sind bleibende Gesundheit, Lebensfreude und Leichtigkeit in allen Tagen erreicht.
Die Kombination von Ernährungstherapie, Hypnose-Sitzung und Akasha-Lesung hat sich sehr bewährt. Meine Kund:innen sind zurück in ihrer Kraft und freuen sich über das neue Wohlbefinden, ihre persönliche Weiterentwicklung und dass sie jetzt ihre Ziele erreichen können. Ich freue mich sehr mit ihnen.
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